7 Werbetipps für Restaurants, um den Muttertag besonders zu machen
Ein Tag mit echtem Potenzial. Hole mit diesen Tipps das Meiste für dein Unternehmen heraus.
Der Muttertag ist nicht irgendein Anlass – Familien geben sich alle Mühe, ihn zu feiern, und dazu gehört oft ein Restaurantbesuch (oder ein Abendessen).
Laut Daten von Technomic Inc. planen 42 %, am Muttertag in einem Restaurant zu bestellen, wobei 74 % in einem Restaurant essen und sich 50 % für eine Restaurantkette entscheiden.
Wenn du dich mit deinem Unternehmen von der Masse abheben willst, solltest du auf eine gute Planung und kreative Werbemaßnahmen setzen.
Hier sind sieben Tipps, wie du den Muttertag für dein Restaurant und deine Gäste erfolgreich gestalten kannst.
1. Sei bereit für Last-Minute-Buchungen
Man könnte meinen, dass zum Muttertag lange im Voraus gebucht wird, aber OpenTable hat festgestellt, dass über 35 % der Reservierungen erst zwei Tage vor dem Anlass erfolgen. Deshalb sollte dein Restaurant eine Strategie für den Andrang haben – sowohl für den Restaurantbesuch als auch für die Lieferung.
Berücksichtige Spätentschlossene. Passe deine Verfügbarkeit in Echtzeit an und gib zusätzliche Zeitfenster kurzfristig frei, wenn der Tag näher rückt.
Aktiviere eine Online-Warteliste. Gib deinen Gästen die Möglichkeit, sich schon vor ihrer Ankunft auf eine Warteliste einzutragen, um den Stress für dein Team und deine Kundschaft zu verringern.
Hol das Meiste aus Abholbestellungen und Lieferung raus. Wenn du keine Reservierungen mehr annehmen kannst, greifen Gäste gerne auf den Lieferservice zurück – stelle daher sicher, dass deine Muttertags-Specials auch online zu sehen sind.
Wenn dein Restaurant bei Wolt ist, wäre jetzt der richtige Zeitpunkt, um deine Muttertagsangebote und Rabatte in deinem Händler-Portal einzurichten. Hier findest du unsere Kurzanleitung zur Einrichtung von Wolt Werbeaktionen.
💡Bist du noch nicht auf Wolt? Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um dein Profil einzurichten und Kund*innen vor Ort zu erreichen, die auf der Suche nach Muttertagsangeboten sind.
2. Brunch ist super, aber ein frühes Abendessen ist der heimliche Hit
Brunch und Muttertag gehören untrennbar zusammen, aber der Vormittag ist nicht die einzige Zeit, in der Familien feiern.
Letztes Jahr erfolgten über 40 % der Buchungen für den Muttertag zwischen 11 und 14 Uhr, aber fast ein Viertel aller Reservierungen wurde für 17 bis 18 Uhr vorgenommen, so OpenTable. Wer das frühe Abendessen nicht im Blick hat, lässt sich möglicherweise wichtige Einnahmen entgehen.
Wie man beide Stoßzeiten effizient bedient
Plane Personal für beide Spitzenzeiten ein.
Viele Restaurants planen zwar den Brunch, rechnen aber nicht mit dem Ansturm beim Abendessen. Sorge dafür, dass dein Team auf beides vorbereitet ist.
Mehr Kund*innen pro Tisch bedienen.
Eine Begrenzung der Aufenthaltsdauer auf 1,5 bis 2 Stunden kann während stark frequentierter Zeiten die Anzahl der bedienten Gäste maximieren.
Mach das frühe Abendessen zum Liefer-Event. Manche Familien verzichten auf den Restaurantbesuch und feiern stattdessen zu Hause. Wenn du Wolt Händler*in bist, solltest du Folgendes berücksichtigen:
Aktualisiere dein Menü, damit die Angebote für frühe Abendessen im Mittelpunkt stehen.
Biete Rabatte auf Bestellungen vor 18 Uhr, um Anreize für ein frühes Abendessen zu schaffen
3. Kreiere ein besonderes Muttertagsmenü
Ein Pauschalmenü oder zeitlich begrenzte Sonderangebote machen das Essen am Muttertag zu einem echten Erlebnis und sorgen gleichzeitig dafür, dass du höhere Umsätze erzielst und in der Küche alles reibungslos läuft.
📊 Am Muttertag verzeichnen die Restaurants mit Vollservice einen 51 %-igen Anstieg des Bruttoumsatzes im Vergleich zu einem durchschnittlichen Sonntag, wobei die durchschnittliche Ticketgröße um 32 % steigt.
Was funktioniert am besten?
Brunch-Klassiker mit Pfiff: Wie wär's mit fluffigen Pfannkuchen, Bagels mit Räucherlachs oder einer Platte Avocado-Toast – und einem kostenlosen Mimosa für die Mama?
Abendessen zum Pauschalpreis: Mehrgängige Menüs mit Steak, Meeresfrüchten oder Pasta, gepaart mit Wein. Bündle das Angebot für Familien, um die Umsätze pro Tisch zu erhöhen.
Süße Extras: Biete Müttern ein kostenloses Dessert oder eine Wein-Dessert-Kombi als Extra an.
Liefer- und Abholpakete: Nicht jede Feier findet in einem Restaurant statt. Ein „Brunch für Zwei“ oder „Family Dinner Set“ tragen dazu bei, auch diese Kund*innen zu erreichen.
4. Biete kleine Annehmlichkeiten mit großer Wirkung
Manchmal kann eine kleine Geste der Grund sein, warum Gäste dein Restaurant einem anderen vorziehen.
📊 Fast die Hälfte der Gäste, die am Muttertag essen gehen, suchen aktiv nach Sonderangeboten in Restaurants, und 44 % schätzen kostenlose Extras für Mütter.
Einfache Wege, um einen Mehrwert zu bieten
Eine Blume oder eine handgeschriebene Notiz zu jedem gedeckten Tisch oder jeder Bestellung zum Mitnehmen.
Ein kostenloses Getränk für Mütter, z. B. ein thematisch passender Cocktail oder Mocktail.
Ein 2-für-1-Menüangebot, das Familien dazu anregt, gemeinsam zu feiern.
Ein Gewinnspiel oder eine Verlosung, bei der man ein Essen gewinnen kann.
5. Gestalte das Familienessen einfach (und profitabel)
Der Muttertag bringt oft große Gästegruppen mit sich, was sich in durchschnittlich höheren Rechnungen und größeren Lieferbestellungen niederschlägt – wenn dein Restaurant auf sie vorbereitet ist.
Wie man Familien am besten gerecht wird
Angebote für Familienmahlzeiten: Biete Portionen für die ganze Familie oder ein „Festmahl für vier“ an.
Kinderfreundliche Extras: Mit Malbüchern, kleinen Leckereien oder selbst gebastelten Dessert-Sets können Kinder beschäftigt werden, während die Eltern ihr Essen genießen.
Ermäßigung für Kinder: „Kinder unter 5 Jahren essen kostenlos“ kann Familien dazu veranlassen, dein Restaurant anderen vorzuziehen.
💡 Auf Wolt? Biete Familienpakete für die Lieferung an, um die Zahl der Bestellungen zum Mitnehmen zu erhöhen.
6. Optimiere deine Betriebsabläufe für den Ansturm am Muttertag
Ein erfolgreicher Muttertag beginnt bereits hinter den Kulissen.
Checkliste für einen reibungslosen Service
Prüfe die Verkaufsdaten des Vorjahres, um Stoßzeiten und die meistverkauften Artikel zu ermitteln.
Aktualisiere dein Angebot mit korrekten Öffnungszeiten und Menüangaben. Wenn du Wolt Händler*in bist, findest du hier unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du die Öffnungszeiten für dein Restaurant festlegst.
Überprüfe, ob genug Personal eingeteilt und alles vorbereitet ist, damit du am großen Tag nicht plötzlich unterbesetzt bist.
💡 Auf Wolt? Vergewissere dich, dass deine Muttertagspakete und Menü-Updates live sind und dass dein Personal vorbereitet ist.
7. Decke die wachsenden Nachfrage nach Lieferungen ab
Nicht alle werden den Muttertag in einem Restaurant feiern. Die Zahl der Bestellungen zum Mitnehmen und Lieferungen an diesem Tag haben von Jahr zu Jahr zugenommen, da viele Kund*innen bequeme, hochwertige Mahlzeiten für zu Hause suchen (damit auch Mama ihren besonderen Tag genießen kann). Wenn du schon bei Wolt bist, solltest du die folgenden Punkte berücksichtigen:
Biete ein Muttertags-Paket an, damit deine Kund*innen ganz einfach ein besonderes Essen bestellen können.
Füge die On-Demand-Lieferung auf der letzten Meile mit Wolt Drive hinzu, um Mahlzeiten schnell zu deinen Kund*innen zu bringen, auch wenn du keine eigenen Kurier*innen hast.
Entdecke Wolt Self-Delivery wenn du deine eigene Lieferflotte hast, aber mehr Kund*innen erreichen willst, die bereits die Wolt App nutzen.
Ein denkwürdiges Fest für alle
Mit den richtigen Werbeaktionen kann der Muttertag für dein Restaurant einer der umsatzstärksten Tage des Jahres werden.
Wenn du vorausplanst, ein durchdachtes Menü zusammenstellst und dein Personal rechtzeitig vorbereitest, bist du bestens gerüstet, um mehr Gäste zu empfangen, deinen Umsatz zu steigern und einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.
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